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Home Deine Surfgeschichte Sara ist als Bloggerin und Fotografin immer auf der Suche nach der nächsten Welle.

Sara ist als Bloggerin und Fotografin immer auf der Suche nach der nächsten Welle.

by Freya Herzog 4. Juni 2017
by Freya Herzog 4. Juni 2017

Surfen kann dein ganzes Leben verändern. Zumindest wenn es dich richtig erwischt hat. Auf meinen Reisen habe ich sehr viele spannende Lebensmodelle und interessante Menschen kennengelernt. Es gibt nichts motivierenderes für mich als solchen Geschichten zu lauschen und genau deshalb möchte ich mit der Beitragsreihe: „Deine Surfgeschichte“ eine Plattform dafür bieten. Heute erzählt Sara wie sie zum Surfen gekommen ist und stellt ihren wunderschönen Blog vor. Schaut unbedingt mal auf THE SALTY PINK vorbei.

Erzähl’ doch kurz wer du bist und wann, wo und vielleicht warum du mit dem Surfen angefangen hast?

Mein Name ist Sara, ich bin 25 Jahre alt : Hobbyfotografin, „Nosedive bis Whipeout aber leidenschaftliche“ Surferin, Bloggerin und professionell organisierte Chaotin.  Der Ozean hat mich schon immer fasziniert und als ich vor 3 Jahren mal 10 Tage Urlaub hatte und niemand meiner Freunde Lust hatte sich in die Fluten zu stürzen Zeit hatte, habe ich mich für ein Surfcamp in Fuerteventura angemeldet und hab mich sofort in das Wellenreiten verliebt. Nicht nur das unglaubliche Gefühl Eins mit der Natur zu werden, sondern auch die entspannten Leute und das Leben am Meer haben mich absolut fasziniert.

Wie und wo lebst du zurzeit? Hast du überhaupt einen festen Wohnsitz?

Momentan lebe ich in Bern in der Schweiz. Ich wohne immer wieder mal in meiner Heimatstadt, sobald sich jedoch eine Option ergibt am Meer zu sein für einige Zeit, bin ich jederzeit  bereit meine Sachen zu packen und mir nichts dir nichts abzuhauen. In den letzten Jahren bin ich immer wieder Mal für ein paar Monate ans Meer gefahren, sobald dies mein Kontostand erlaubt hat.

Wie verbindest du deine derzeitige Lebenssituation mit dem Surfen. Wie oft bist du am Meer und wie viel Zeit hast kannst du für das Surfen aufbringen?

Mein Lebensstil richtet sich so aus, dass ich in der Schweiz mal kürzer und mal etwas länger arbeite und während der Zeit versuche so viel Geld wie möglich zu sparen. Sobald dann ein Arbeitswechsel ansteht oder ich einfach keine Lust mehr auf die Schweiz habe, versuche ich mir einige Wochen oder sogar Monate rauszunehmen um Surfen zu gehen. So war ich schon einige Monate in Frankreich unterwegs oder habe Mal drei Monate in einer Surfschule in Fuerteventura ausgeholfen. Einige Menschen kritisieren meinen unregelmässigen Lebenslauf aber ich lasse mich davon nicht abhalten: Man sollte  sich jederzeit die Möglichkeit geben die Wege einzuschlagen, welche einem glücklich machen.

Ist dein Lebensmodell etwas für jeden und kannst du es guten Gewissens empfehlen?

Dieser Lebensstil ist sicher nicht für jedermann/frau geeignet, da es auch mal unsichere Zeiten gibt. Es kann gut mal passieren, dass das Geld knapp wird oder auch die Tatsache, dass man seine Heimat und seine Freunde immer wieder zurücklässt. Trotzdem bereue ich die Entscheidungen die ich getroffen habe keine Minute.

Welches Land ist deiner Meinung nach am besten geeignet um Arbeiten und Surfen zu verbinden?

Auf meinen Reisen habe ich viele Leute kennengelernt, welche dauerhaft ihre Heimat verlassen haben um zu surfen. Meiner Meinung nach, gibt es kein Land, welches besonders geeignet ist. Jeder sollte seinen persönlichen Happy Place finden, ob dies Indonesien, Australien oder Spanien ist. Mit dem Reisen, findet wohl jeder seinen persönlichen Lieblingsplatz für welchen man bereit wäre die Heimat zu verlassen. Ich persönlich tendiere zu Bali oder Portugal, mal schauen was die Zukunft bringen wird.

Was liebst du am meisten am Surfen und was gibt dir dieses Hobby was dir ein anderer Sport nicht geben kann?

Ich würde mich grundsätzlich eher als Sportmuffel bezeichnen. Jahrelang habe ich mich fürs gute Gewissen ins Fitnessstudio gequält, bis ich das Surfen gefunden habe. Das erste Mal durfte ich erleben wie viel Freude und Leidenschaft mit einem Sport in Verbindung gebracht werden können. Wenn ich weiss, dass der nächste Surftrip ansteht, trainiere ich sogar im Fitnessstudio mit viel Freude. Mit dem Ziel vor Augen schon bald die nächste Welle surfen zu können, macht jedes Training plötzlich viel mehr Spass.

Gibt es Phasen in denen du ‚Landlocked’ bist und wie überbrückst du die Zeit auf dem Trockenen? Fällt es dir sehr schwer?

Die Zeiten welche ich „landlocked“ verbringe, versuche ich mir so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Im Winter in der Schweiz gehe ich oft snowboarden und im Sommer kann man in Bern auf dem Fluss surfen. Wenn ich mal nicht draussen unterwegs bin, gehe ich mit meinen Freunden feiern und versuche an den Wochenenden auch mal spontan wegzufahren, sei es in eine Stadt oder bei mehreren Tagen frei, sogar ans Meer.

Hast du einen Blog auf dem man dir folgen kann oder bist du in den sozialen Netzwerken aktiv?

Über meine Reisen erzähle ich auf meinem Blog: THE SALTY PINK ebenfalls findest du mich auf Facebook oder Instagram: The Salty Pink.

Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast, gibt es noch etwas was du unbedingt loswerden möchtest?

Vielen Dank liebe Freya für das Interview. Ich freue mich, dass ich bei deinen Surfstories mit dabei sein darf. 🙂

 

Du surfst auch und hast Lust deine Geschichte zu erzählen?

Ich suche für meine Beitragsreihe „Deine Surfgeschichte“ auf meinem Surfblog noch Mitstreiter, die es schaffen Surfen in ihr Leben zu integrieren und Lust haben ihre Story mit der Welt zu teilen.

Dafür hast du verschiedene Möglichkeiten:
– Du beantwortest die Fragen aus dem Beitrag.
– Du denkst dir selbst Fragen aus, die zu deinem Leben passen .
– Du schreibst deine Geschichte frei (achte aber darauf das du Zwischenüberschriften einfügst).

Egal für welchen Weg du dich entscheidest, schick mir einfach eine Mail (wenn du magst auch gerne mit einem passenden Foto von dir) an contact@evenmoreplaces.de

Ich veröffentliche die Beiträge wöchentlich am Sonntag (eventuell wird es einen zweiten Termin geben) und teile ihn im Laufe der Woche dann in meinen sozialen Netzwerken.

Ich freue mich auf deine Surfgeschichte!

**Die Fotos und der Beitrag wurden mir von Sara zur Verfügung gestellt, vielen Dank für deine Geschichte!

 

 

 

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